Steiermark hilft - Fest der Menschlichkeit

Begegnungen am „Fest der Menschlichkeit“

Der ehrenamtlichen Initiative „Steiermark hilft“ wurde am 17. März 2023 der Menschenrechtspreis des Landes überreicht. Am Sonntag, 19. März, haben wir das mit mehr als 500 Müttern, Vätern und Kindern im Festsaal der steirischen Arbeiterkammer gemeinsam gefeiert.

  • „Steiermark hilft“ dankt 17 Institutionen und Organisationen dafür, dass sie während des Festes Informationsstände betrieben Orientierung zu Sprache, Bildung und Job gaben: ABI Graz, AK-Referat für Frauen und Gleichstellung, AMS, Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung, BFI, Bildungsdirektion, Caritas, Familienförderstelle „Zwei und Mehr“, FH Joanneum, ISOP, Kinderfreunde, ÖGK, ÖIF, PPH Augustinum, Ukrainischer Kulturverein, Wirtschaftskammer, ZEBRA.
  • „Steiermark hilft“ dankt der AK, die den Festsaal Steiermark unentgeltlich zur Verfügung stellte, dem Land Steiermark, das die Verpflegung durch Caterer JUFA förderte, den Clown Doktoren, den Kinderfreunden, den „Grazerfeldern z’Kalsdorf“, der Folkloregruppe „Fajna“ des Ukrainischen Kulturvereins und dem Kindertheater „Quasi Quasar“, die die die Gäste gratis unterhielten, sowie der Firma Baumgartner am Paulustor, dass sie dem Festsaal mit vielen bunten Primeln ein Frühlings-Kleid schenkte.
  • „Steiermark hilft“ dankt den Ehrengästen dafür, dass sie den Vertriebenen aus der Ukraine die Hand reichten, darunter Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP), Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ), LAbg. Veronika Nitsche (Grüne), Klubobmann Niko Swatek (Neos), Klubobfrau Barbara Riener (ÖVP), LAbg. Klaus Zenz (SPÖ), Gemeinderätin Sahar Mohsenzada (KPÖ), Klubobmann Michael Ehmann (SPÖ), Gemeinderätin Cornelia Leban-Ibrakovic (ÖVP), Landtagspräsidentin a.D. Bettina Vollath (SPÖ), Honorarkonsul Fritz Möstl, Wirtschaftskammer-Direktor Karl Heinz Dernoscheg.

Ein Jahr nach ihrer Ankunft in der Steiermark sind die Vertriebenen aus der Ukraine damit konfrontiert, dass sie länger bleiben müssen, als sie es sich gewünscht hätten, dass die Kinder ihre Ausbildung in Österreich fertig machen müssen, dass die Eltern ihre Sprachkenntnisse verbessern müssen, damit sie den Berufseinstieg schaffen.

„Steiermark hilft“ hat in der Dankesrede zum Menschenrechtspreis wichtige „Baustellen“ angesprochen.

„Steiermark hilft“ wird die Familien aus der Ukraine weiter mit Rat und Hilfe und Information begleiten.

Fotos

Schreibe einen Kommentar